Die folgenden Positionen sind zu besetzen:

​

·         Lead Guitarist

·         Keyboards

·         Drummer

​

Voraussetzungen

​

Wir suchen nach Musikern, die

​

• nachweisbar professionelle Erfahrung haben

• sich für ein längerfristiges Projekt verpflichten können, das nicht sofort bezahlt wird

• die win-win Situationen zwischen Mensch und Natur maßgeblich unterstützen

• internationale Erfahrung ist ein Vorteil

​

* Darunter verstehen wir Musiker, die i.d.R für Ihre Arbeit bezahlt werden, und die dementsprechende professionelle Standards haben. Es muss nicht ihr full-time Job oder ihre einzige Einnahmequelle sein.​

​

CV/Lebenslauf bitte in erster Instanz bitte an phynnevelle@hotmail.com schicken.

​

Über uns:

​

Das Lioness Projekt ist eine "Show in development", die populäre Songs aus mehreren Genres mit einer klaren Botschaft verknüpft. Die Bühnenshow ist nicht das "Endgame". Sie soll exzellent, innovative, unterhaltsam, inspirierend und profitabel sein, und sobald das letztere der Fall ist werden Band Mitglieder auch aus 50% des Profits bezahlt. Der wirkliche Anlass ist es aber, eine non-for-profit Organisation aufzubauen und zu unterstützen, die Win-win Situationen zwischen Mensch und Natur findet, entwickelt, verbreitet, und auch konkret implementiert und deshalb werden 50% des Profits an den Fonds für diese Organisation gehen. Projekte, die finanziert werden, werden selbstverständlich offengelegt, und Band Mitglieder, die auch ein Interesse haben, an so einer Organisation mitzuarbeiten und eine Community zu bilden sind ideal.

 

Diese Win-win Situationen gibt es schon seit geraumer Zeit (ein paar Beispiele hier), aber viele Menschen sind sich dessen nicht bewusst, und deshalb werden Chancen verpasst, die sowohl Menschen Freude, Erfüllung, und, ja, Profit bringen können, die aber auch Tiere und die Natur retten und schützen könnten. Viele Menschen würden durchaus das Richtige tun, wenn sie die vorhandene Information hätten.

​

Obwohl dies ein langfristiges Ziel ist, sind wir zumindest am Anfang durchaus offen, mit jedem zusammenzuarbeiten, der sich in dieser Vision irgendwo wiederfinden kann. Niemand muss sich zu Anfangs für den Rest seines Lebens verpflichten.

 

Das Projekt hat mehrere Phasen:

 

Die erste Phase ist, die Show auszuarbeiten, zu perfektionieren, zu vermarkten, und so viel wie möglich zu touren, wie es jede andere Band auch tut. In dieser Phase kann es durchaus mehrere Gast Musiker geben, oder Musiker, die nur für ein paar Auftritte oder Monate mit dabei sind, und die auch spaeter u.U. einspringen koennen, wenn ein permanentes Band Mitglied verhindert ist.

​

Da die späteren Phasen auf permanentere Ziele und eine weitere Vision hingerichtet sind, werden zu einem späteren Zeitpunkt idealerweise Musiker Teil der Band werden, die sich auch wirklich in der Vision wiederfinden, und die auch persönlich in ihrem Leben dafür bereit sind. Berufsmusiker, die ihr Schäfchen schon im Trockenen haben, und Entrepreneure und Intrapreneure, die den relevanten musikalischen Hintergrund, die aber auch Erfahrung im Geschäftsleben haben und diese mit einbringen können, und die nach etwas Suchen, was sie als Legacy hinterlassen können, werden zu dem Zeitpunkt ideal sein - wenn wir sie gleich am Anfang finden, um so besser.

​

Links zu Beispielen von win-win Situationen

​

Win-win Situationen sind Situationen, wo beide Parteien gewinnen.

​

• Carbon Xprize (Innovationen, die CO2 in Produkte umwandeln)

• Coral Restoration Xprize (large-scale Coral Restoration)

• Climate Farmers (Bio Farming - Innovationen & Know-how)

• Ocean Cleanup (large-scale plastic removal and recycing to clean up oceans and rivers

• Renewable energy (Beispiel Island - 98% der Elektrizität)

• Veganer Fleischersatz

• Erhalt der Lebensgrundlage für Bauern durch Naturschutz (Bsp. Indien)

• und viele andere

​ 

​Früher ist man davon ausgegangen, dass man entweder Geld machen kann und profitabel sein kann, oder man kann die Umwelt schützen. Es war These gegen Antithese, und deshalb hat die Umwelt immer verloren, denn diejenigen, die den Profit gemacht haben in den Firmen hatten das Geld und die Macht, während Umweltschützer hilflos schimpften.

​

​Aber das hat sich jetzt geändert, denn ein paar derer, die das Geld und die Macht haben, haben in den letzten Jahren herausgefunden, dass sie nicht nur ihr Risiko begrenzen können, wenn sie die Umwelt schützen (i.e Firmen verlieren Geld, da ihre Zulieferketten wegen dem Klimawandel gestört werden, und auch persönlich haben mehrere Milliardäre hatte Mercury poisoning von der Umweltverschmutzung, oder haben ihre Villen auf den Bahamas verloren während der letzten paar Stürme). Die können auch aktiv Profit machen, und der Nachwelt etwas hinterlassen, auf das sie stolz sein können, und das noch in Generationen einen Impact haben wird und die Welt ihrer Enkel schützt. D.h. wir haben eine Synthese gefunden.

​

Ist es wirklich so schlimm, wenn jemand einen guten Profit macht, oder sein eigenes Freizeitziel und Hobby beschützt, wenn es dadurch Millionen von Tieren und Pflanzen und Menschen besser geht? Was hat einen positiveren Effekt im wirklichen Leben - hilflos schimpfen, oder teils in eigenem Interesse Leben retten?

​

Wenn wir diesen Planeten erhalten und sogar restaurieren wollen, und einen Teil der Natur, der schon zerstört wurde, zurück bringen wollen, dann brauchen wir die Hilfe von allen - vor allem von denen an der Macht.

 

Und dann gewinnen wir auch alle.

​